Kapelle

Als großes Geschenk an Wargolshausen kann man den Bau der Marienkapelle bezeichnen. Denn der Würzburger Orthopäde Dr. Hermann Dennemann hat nicht nur den Impuls für die Errichtung dieses sakralen Bauwerks gegeben, er hat auch die Baukosten übernommen.  Er wollte damit ein Gelübde seines Vaters einlösen.

Versprechen als Erbe

„Wenn meine drei Buben gesund
aus dem Krieg nach Hause kommen, werde ich eine Kapelle errichten lassen“, so zitierte Dr. Dennemann seinen Vater. Und weil die Umsetzung dieses Gelübdes seinem Vater nicht mehr möglich war, hat Sohn Hermann den Bau der Kapelle in Wargolshausen realisiert. Architekt Oskar Herbert aus Leutershausen wollte mit der offenen Bauweise deutlich machen, dass jeder Wanderer und Gläubige sich zu einem Besuch eingeladen fühlen soll.

 

Einweihung mit Singgruppe

Koordiniert wurden die Bauarbeiten, bei der auch zahlreiche Helfer aus Wargolshausen eingebunden waren, von Fridolin Büttner. Aufgewertet wurde das Bauwerk durch eine Madonna mit Kind, geschnitzt von Bildhauer Lothar Bühner aus Bad Neustadt.

Am 15. August 1979 wurde die Kapelle eingeweiht. Zu diesem Anlass wurde von Lothar Büttner die Singgruppe gegründet.
Die Wargolshäuser Kapelle ist eine der „Perlen“ am Fränkischen Marienweg.

 

Einweihung mit Singgruppe

Koordiniert wurden die Bauarbeiten, bei der auch zahlreiche Helfer aus Wargolshausen eingebunden waren, von Fridolin Büttner. Aufgewertet wurde das Bauwerk durch eine Madonna mit Kind, geschnitzt von Bildhauer Lothar Bühner aus Bad Neustadt.

Am 15. August 1979 wurde die Kapelle eingeweiht. Zu diesem Anlass wurde von Lothar Büttner die Singgruppe gegründet.
Die Wargolshäuser Kapelle ist eine der „Perlen“ am Fränkischen Marienweg.